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»Etwas zu verlassen, fühlt sich an wie ein bisschen zu sterben.«
Es gibt Momente im Leben,
da müssen wir Abschied nehmen –
von Orten, Menschen, Träumen
oder einer alten Version von uns selbst.
Und ja – es schmerzt.
Denn jedes Loslassen trägt den Hauch von Verlust in sich.
Wie ein leiser Schatten,
der uns noch eine Weile begleitet,
bevor er sich sanft auflöst im Licht des Neuen.
Aber manchmal ist genau dieses leise Sterben
der Beginn von etwas,
das in uns weiterlebt – freier, tiefer, echter.
Dieses Buch ist ein stiller Gefährte
für Übergänge, Abschiede
und das zarte Wiederfinden des eigenen Weges.
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